Stationärrollen
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Stationärrollen zum Angeln
Stationärrollen sind ein unverzichtbarer Teil der Angelausrüstung – bekannt für ihre Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. Diese Rollen sind dafür entwickelt, das Werfen und Führen der Angelschnur leicht und präzise zu machen, was sie ideal für eine Vielzahl von Angeltechniken und Fischarten macht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Stationärrolle, stellen einige der beliebtesten Produkte von Marken wie Abu Garcia, Daiwa und Shimano vor und erklären, warum Stationärrollen so gut sind.
Die Geschichte der Stationärrolle
Die Geschichte der Stationärrolle beginnt Mitte des 20. Jahrhunderts, als Angler eine benutzerfreundlichere und effizientere Lösung für Würfe und das Einholen der Angelschnur suchten. Frühe Multirollen, auch als Baitcaster bekannt, waren zwar effektiv, erforderten jedoch viel Übung, um Schnurverwicklungen (Backlash) zu vermeiden – was sie für Anfänger weniger geeignet machte.
Der Franzose Louis Bouglé entwickelte 1948 die erste Stationärrolle. Sein Design ermöglichte es, dass die Schnur frei von einer festen Spule ablaufen konnte, was die Gefahr von Backlash eliminierte und die Würfe präziser und kontrollierbarer machte. Diese Erfindung verbreitete sich schnell weltweit, da sie einfach zu bedienen war und die Wurfweite verbesserte.
In den folgenden Jahrzehnten wurden Stationärrollen stetig verbessert: Leichtbaumaterialien wie Aluminium und Graphit, Multi-Scheiben-Bremssysteme und Kugellager sorgten für mehr Leichtgängigkeit und Präzision. Moderne Stationärrollen sind hochentwickelte Geräte, die unter verschiedensten Angelbedingungen zuverlässig performen.
Warum Stationärrollen gut sind
1. Benutzerfreundlichkeit: Leicht zu bedienen – ideal für Anfänger und Profis gleichermaßen.
2. Vielseitigkeit: Für zahlreiche Angelmethoden und Fischarten geeignet – vom leichten Küstenangeln bis zum schweren Raubfischangeln.
3. Weite Würfe: Schnur läuft frei von der Spule – perfekt, um Fische in größerer Distanz zu erreichen.
4. Effiziente Schnurkontrolle: Einfache Anpassung und Kontrolle der Schnur, um den Köder präzise zu führen.
5. Haltbarkeit: Moderne Materialien sorgen für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.
Beliebte Stationärrollen
- Abu Garcia: Innovatives Design, robuste Materialien, langlebig und effizient.
- Daiwa: Breites Sortiment, geschätzt für Qualität und Präzision.
- Shimano: Bekannt für hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.
Arten von Stationärrollen und ihre Eigenschaften
1. Leichte Rollen: Ideal für Forellen, Barsche oder Äschen. Beliebte Modelle: Shimano Stradic CI4+, Daiwa Legalis LT.
2. Mittelgroße Rollen: Universell einsetzbar, auch im Salzwasser. Modelle: Abu Garcia Revo SX, Shimano Ultegra.
3. Schwere Rollen: Für kapitale Raubfische – mit starker Bremse und großer Schnurfassung. Modelle: Daiwa BG, Penn Battle III.
4. Surf-Casting-Rollen: Mit extra großen Spulen für weite Würfe. Modelle: Shimano Aero Technium, Abu Garcia Soron STX.
5. Salzwasserrollen: Speziell gegen Korrosion geschützt. Modelle: Penn Spinfisher VI, Daiwa Saltist Back Bay.
Wann und warum man Stationärrollen einsetzen sollte
- Küstenangeln: Perfekt für lange Würfe auf Meerforelle, Makrele oder Dorsch.
- Süßwasserangeln: Ideal für Forelle, Barsch und Hecht.
- Salzwasserangeln: Mit korrosionsbeständigen Modellen in rauen Umgebungen.
- Surfcasting: Mit großer Spule, um weit entfernte Fische zu erreichen.
Fazit
Stationärrollen sind ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Angelausrüstung. Sie verbessern Wurfweite, erleichtern die Köderführung und erhöhen die Fangchancen durch ihre Vielseitigkeit und effektive Schnurkontrolle. Marken wie Abu Garcia, Daiwa und Shimano stehen für Qualität und Leistung – für ein erfolgreiches Angelerlebnis. Mit der passenden Wahl optimieren Sie Ihr Angeln und steigern Ihre Chancen auf kapitale Fänge.
*Hinweis: Wir behalten uns Tipp- und Interpretationsfehler in den obigen Texten vor.



