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Hardy

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Hardy

Die hochgeschätzte Firma Hardy galt früher als das absolut Beste und Höchste, was es an Fliegenfischer-Ausrüstung gab, und woran Angler überhaupt gelangen konnten. Nach einigen Jahren, in denen Hardy etwas im Schatten insbesondere amerikanischer Gerätehersteller stand, sind sie nun wieder eindrucksvoll auf die Bühne zurückgekehrt. Mit dem heutigen Gerät unterstreicht Hardy wirklich, dass sie ganz vorne in den „Wathosen“ stehen und absolut nichts dem Zufall überlassen. Eine derart gelungene Verschmelzung aus High-End-Fliegenfischerausrüstung, mutigem Design und vollendeter Luxusqualität findet man wohl kaum bei anderen Herstellern. Hardy versteht es wie kaum jemand sonst, selbst die kleinen Details zu perfektionieren. Wenn man ein Produkt von Hardy in den Händen hält, fällt es schwer, sich nicht zu freuen, und diejenigen, die Hardy über die Zeiten verfolgt haben, werden ebenfalls begeistert sein von diesen neu aufgelegten und noch hochwertigeren Geräten. 

Hardy – Eine kurze Geschichte

1872: Die Legende beginnt

Ein junger Mann namens William Hardy gründete sein Unternehmen als Büchsenmacher in der Stadt Alnwick, Northumberland im Norden Englands, und es hätte gut das Ende der Geschichte sein können, wenn nicht der große Magnat und Ingenieur Lord Armstrong ihn überredet hätte, seinen Bruder John James als Partner aufzunehmen. Die Hardy-Brüder bezeichneten sich selbst als „gunsmiths, whitesmiths und cutlers“, obwohl die Waffen, die sie verkauften, tatsächlich in Birmingham hergestellt wurden.

Man hätte vieles bewerben können, doch 1874 erschien eine Anzeige im Alnwick Mercury, in der das Unternehmen „Superior River and Sea Fishing tackle“ anbot. Die Erweiterung des Geschäfts funktionierte und war ein Erfolg, und zehn Jahre später, 1882, war einer der Brüder – William – wohlhabend genug, um Barbara Mary Leighton zu heiraten, die Tochter eines Wildverwalters auf einem der lokalen Güter. Barbaras Vater Robert war ein sehr erfahrener Angler, und ein Teil seines Erbes war eine Liste von Fliegen, die viele Jahre lang in den Hardy-Katalogen erschienen.

Mit dem Wachstum des Unternehmens entschieden William und John James, die Arbeitslast gemäß ihren Talenten aufzuteilen. William erledigte die gesamte Büroarbeit und JJ war als Geschäftsführer für die Belegschaft verantwortlich. Dies sollte sich als eine der besten und erfolgreichsten Partnerschaften innerhalb der Anglerei erweisen.

Während William das Unternehmen auf einem soliden finanziellen Fundament hielt, hörte JJs kreativer Geist nie auf, neue Ideen zu entwickeln, und selbst nach seiner Pensionierung verbrachte er seine Zeit weiterhin mit Produkten wie zum Beispiel der Hardy Angler’s Pipe – sehr zum Ärger seiner Schwester Emma, die sich abends mit seinen experimentellen Rauchversionen abfinden musste. William und JJ führten das Unternehmen mit fester Hand, und obwohl andere Brüder für die Firma arbeiteten, wurden sie nie Partner oder Direktoren.

1891: Das erste Hardy Perfect

Anfangs kauften die Brüder den Großteil der Produkte, die sie verkauften, zu. Ihre Rollen wurden beispielsweise von Malloch geliefert. Mit der Expansion des Unternehmens erlangte Hardy schnell einen Ruf für den Verkauf überlegen hochwertigen Geräts. Doch um sich langfristig behaupten zu können, erkannten sie, dass man nicht weiterhin von Produkten konkurrierender Hersteller abhängig sein konnte. So brachten sie 1891 nach drei Jahren Entwicklung ihre erste eigene Rolle heraus – eine Rolle, die zu ihrem berühmtesten Produkt wurde: „The Perfect“.

Sie wurde ein sofortiger Erfolg, und das Unternehmen produziert sie – mit einzelnen Unterbrechungen – bis heute. Etwas, womit kein anderer Gerätehersteller mithalten kann.

Innovative Geräte und der Katalog Hardy Angler’s Guide

Weitere von Hardy hergestellte Rollen umfassen die Fortuna (1921–1966), die ursprünglich ein interner Scherz war, weil sie für den Tunfisch gedacht war  -   die Cascapedia, die ursprünglich von 1932–1939 verkauft wurde  -  Alma, eine Multiplikatorrolle, die von 1925 bis 1937 produziert wurde  -  sowie die Zane-Gray-Multiplikatorrolle, die von 1928 bis 1957 verkauft wurde und heute zu den begehrtesten Sammlerobjekten zählt. Und nicht zu vergessen die beeindruckende Jock-Scott-Multiplikatorrolle, die von 1938 bis 1952 im Sortiment war. Es gab jedoch viele weitere hervorragende Rollen wie die St. George und die Uniqua.

Hardy hatte wirklich ein Talent für Innovation, und eine der vielen Ideen des Unternehmens war ein Patent auf den vollständigen Bügelarm mit Bügelüberzug, der 1932 an ihren Altex-Stationärrollen eingeführt wurde. Es dauerte nicht lange, bis Hardys Produkte weltweiten Ruf erlangten und sogar eine Verbindung zum Königshaus bekamen.

Hardy erstellte eine Enzyklopädie des Angelgeräts und füllte schnell seine beliebten und mit Spannung erwarteten Kataloge mit allem – von Ruten und Fliegen bis hin zu Blinkern und Posen sowie Gerät für die Küstenangelei – bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Es war ein großartiger Tag, wenn ein Exemplar eines Vorkriegs-„Anglers Guide“ mit einem satten Schlag auf der Fußmatte landete. Die Ausgabe von 1929 galt sogar als recht unhandlich für ihre Zeit, da ein Hardy-Katalog den Umfang eines durchschnittlichen Romans mit 374 Seiten übertraf.

Expansion und Export

In den ersten Jahrzehnten der Firmengeschichte waren Hardys geschäftliche Aktivitäten auf die Stadt Alnwick beschränkt. Doch bereits 1887 erweiterten die Brüder mit neuen, schönen Räumlichkeiten in Bondgate. Ein Jahrzehnt später eröffneten sie ein Geschäft in der 61 Pall Mall in London, das nahezu ebenso berühmt wurde wie ihr Werk in Northumberland. Forster Hardy zog in den Süden, um das Londoner Geschäft zu leiten, und mehr als zwanzig Jahre später trat er zurück. Das war Anfang der 1920er-Jahre, und zu dieser Zeit war Hardy zu einem weltweit agierenden Unternehmen und einer großen Kraft in der Geräteindustrie geworden – vielleicht der größten.

Hardy wuchs enorm, und bereits um 1900 hatte das Unternehmen externe Lager in Edinburgh und Manchester zusätzlich zu den Standorten in Alnwick und London. Da die Exportaufträge nur so hereinströmten, sah sich Hardy gezwungen, im Ausland Vertreter einzusetzen. So entstand bis Ende der 1920er-Jahre ein solides Netzwerk, das sich von Brüssel über China bis nach Australien erstreckte.

Als Generationen wechselten, wurden neue Familienmitglieder ausgebildet, und das letzte Familienmitglied, das in das Unternehmen eintrat, war James Leighton Hardy. Er folgte dem üblichen Weg über eine Tätigkeit als Ingenieurstudent, bevor er 1954 zum Betriebsleiter und 1959 schließlich zum Direktor ernannt wurde. Jim Hardy war es, der Hardy in die moderne Ära führte, als er Fibatube gründete – die Abteilung, die die Glasfaser- und Kohlefaser-Ruten des Unternehmens herstellte. Als Jim sich zurückzog, stand die Firma plötzlich ohne einen Hardy an der Spitze – zum ersten Mal in 120 Jahren. Rückblickend veränderte dies mehr, als sich damals irgendjemand hätte vorstellen können.

Erfolgreiches Werfen

Hardy war vielleicht eher eine Familie als ein Unternehmen, und eine der Aktivitäten, die Hardy im Rampenlicht hielten, war die Teilnahme der Familienmitglieder an Wurfturnieren. Dies begann mit J.J. und L.R. Hardys Teilnahme am „Chicago Fly and Bait Casting Tournament“, bei dem sie den ersten und zweiten Platz in einer der Klassen belegten. Danach war das Unternehmen bis weit nach den Kriegsjahren bei großen Wettbewerben stark vertreten.

Hardy entwickelte verschiedene speziell konstruierte Rollen für diese Wettbewerbe und gehörte zu den wenigen Firmen, die eigens entwickelte Spulen für „Distance Casting“ an die Öffentlichkeit verkauften. Ein Beispiel war die Turnier-Wurfspule, die von 1931 bis 1934 verkauft wurde. Sie fertigten auch verschiedene „Spezialmodelle“, die zu fantastischen Sammlerobjekten wurden – und selbstverständlich sehr kostspielig sind.

Es war eine hervorragende Strategie, und Hardys ausgeprägte Stellung als Turniersieger und Innovator festigte den Namen in den Köpfen so vieler Angler, dass sie automatisch Hardy-Gerät kauften, sofern sie keinen guten Grund hatten, sich anders zu entscheiden.

Harte Zeiten, Namensänderungen und das Ende des Familieneigentums

Paradoxerweise war es Hardys kompromissloses Engagement für Qualität, das ihnen letztlich zum Verhängnis wurde. Es ist etwas ungewöhnlich, aber das Unternehmen ließ in den 1960er-Jahren weiterhin alle seine Lachsfliegen von Hand in der Bondgate-Fabrik binden.

Zu diesem Zeitpunkt tat niemand sonst so etwas, und die meisten anderen Firmen ließen ihre Fliegen in Indien oder Afrika binden. Damals war die Schrift an der Wand der Bondgate-Gebäude zu erkennen – wie schon 80 Jahre zuvor. Die Räume waren längst zu eng und ungeeignet geworden, ganz zu schweigen von einer erheblichen Brandgefahr aufgrund jahrzehntelanger Ansammlungen von Leim, Lack und Öl im Gebälk. Eine neue Fabrik war geplant, doch bevor sie realisiert wurde, geriet das Unternehmen in ernste finanzielle Schwierigkeiten. Hardy wurde schlicht vom expandierenden Gerätehandel in Fernost überrollt.

1967 wurde Hardy von der Harris- und Sheldon-Gruppe übernommen, nur um sofort den schwierigen Marktbedingungen der 1970er-Jahre und anschließend der katastrophalen Rezession Anfang der 1980er-Jahre ausgesetzt zu sein. Schwer getroffen und gezeichnet erholte sich Hardy jedoch wieder, und 1985 wurde das Unternehmen in House of Hardy Limited umbenannt. Dies wurde 2004 von einer weiteren Namensänderung zu Hardy and Grays Ltd. gefolgt, nachdem Hardy einen Konkurrenten übernommen hatte, der tatsächlich einem früheren Mitarbeiter gehörte.

Hardy heute – Hommage an die Geschichte und Verpflichtung zu technischer Innovation

Auch wenn Hardy heute kein Familienunternehmen mehr ist, führt das Unternehmen weiterhin die Tradition fort, für die die Gründer standen: die unermüdliche Suche nach Innovation und Verbesserung.

Im letzten Jahrzehnt hat Hardy seine Geschichte mit mehreren speziell für den Sammlermarkt entwickelten Rollen-Serien gewürdigt – diese Serien waren unglaublich beliebt und haben vielen Anglern eine neue Chance gegeben, Rollen zu besitzen, die sonst finanziell schwer erreichbar wären.

Doch das ist nicht der Kern von Hardy. Das Sammeln ist nur ein Aspekt. Vielmehr bleibt das Unternehmen bis heute an der Spitze der Geräteentwicklung, unter anderem mit seiner neuen Serie von SINTRIX-Ruten, die die Messlatte hochlegt und eine ernsthafte Herausforderung für die Konkurrenz darstellt.

Langfristig kann Hardy eines der wichtigsten Namen bleiben, und ja – man kann immer noch eine Perfect-Rolle kaufen. Wenig gelingt besser, als etwas gleich beim ersten Mal richtig zu machen.

Hardy

Hardy ist eine legendäre Marke im Bereich der Angelausrüstung, die weltweit für ihre herausragende Qualität und lange Geschichte bekannt ist. Gegründet in England gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist Hardy seither ein Synonym für Tradition, Handwerkskunst und Innovation in der Welt des Fliegenfischens. Die Produkte von Hardy, darunter Fliegenrollen, Fliegenruten und Zubehör, haben ihren Wert im Laufe der Zeit immer wieder bewiesen und sich als erste Wahl für sowohl Einsteiger als auch erfahrene Fliegenfischer etabliert. In diesem Artikel tauchen wir in die Geschichte von Hardy ein, stellen einige der beliebtesten Produkte vor und erklären, warum Hardy bis heute zu den Favoriten zählt.

Hardys Geschichte

Hardy wurde 1872 von den Brüdern William und John James Hardy in Alnwick, England, gegründet. Von Beginn an strebten die Brüder danach, die beste Angelausrüstung auf dem Markt herzustellen, und ihre Hingabe an Qualität und Innovation sicherte Hardy schon früh einen besonderen Platz in der Welt des Angelns. Hardy war ein Pionier bei der Entwicklung neuer Materialien und Techniken und zählte zu den ersten, die Aluminium in der Produktion von Fliegenrollen und Fliegenruten einsetzten – eine Revolution für Präzision und Performance beim Angeln.

Mit ihrem Ruf für Qualität und Fachkompetenz wurde Hardy schnell zur bevorzugten Wahl für sowohl Berufsfischer als auch engagierte Freizeitangler. Die ikonischen Fliegenrollen und Fliegenruten des Hauses haben über die Jahre Auszeichnungen erhalten und sind zu Sammlerobjekten geworden, die für ihre Haltbarkeit und Eleganz bekannt sind. Heute ist Hardy Teil der Pure-Fishing-Gruppe, was es ermöglicht, die traditionelle Handwerkskunst mit modernen Technologien und Innovationen zu verbinden.

Beliebte Hardy-Produkte

Hardy hat ein umfassendes Sortiment an Angelausrüstung entwickelt, das mit Qualität und Leistungsfähigkeit überzeugt. Hier sind einige der beliebtesten Kategorien:

- Hardy Fliegenrollen: Hardy Fliegenrollen sind bekannt für ihre präzise Konstruktion und ihr zeitloses Design. Diese Rollen werden aus Aluminium gefertigt und sind darauf ausgelegt, sowohl leicht als auch robust zu sein. Hardy-Fliegenrollen haben Kultstatus erreicht und sind berühmt für ihr seidenweiches Bremssystem und die präzise Schnurkontrolle.

- Hardy Fliegenruten: Hardy Fliegenruten sind darauf ausgelegt, präzise Würfe und optimale Kontrolle zu ermöglichen – unabhängig von den jeweiligen Bedingungen am Wasser. Die Ruten sind bekannt für ihre Leichtbauweise und eine hochentwickelte Kohlefasertechnologie, die sowohl Stabilität als auch Flexibilität gewährleistet.

- Hardy Zubehör: Neben Fliegenrollen und Fliegenruten bietet Hardy eine breite Palette an Zubehör, das das Angelerlebnis ideal abrundet. Das Zubehör von Hardy wird mit demselben Fokus auf Qualität und Haltbarkeit gefertigt wie die Hauptprodukte.

Technologie und Qualität bei Hardy

Hardy hat Qualität und Innovation schon immer in den Vordergrund gestellt. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Technologien entwickelt, die die Produkte noch leistungsfähiger und langlebiger machen. Eine der bahnbrechendsten Entwicklungen ist die SINTRIX-Technologie – eine spezielle Kohlefaserstruktur, die Hardy-Fliegenruten bis zu 60 % stärker und gleichzeitig leichter macht als herkömmliche Kohlefaser-Ruten. SINTRIX kommt unter anderem in Modellen wie Zephrus und Demon Smuggler zum Einsatz und bietet dem Angler eine Fliegenrute, die Leichtgewicht und Stabilität auf einzigartige Weise vereint.

Die Produkte von Hardy sind zudem für ihr zeitloses Design und ihre ästhetische Qualität bekannt. Viele Fliegenrollen und Fliegenruten weisen klassische Designs auf, die Sammler und nostalgische Fliegenfischer ansprechen, gleichzeitig aber mit moderner Technik ausgestattet sind. So sind sie sowohl funktional als auch optisch äußerst attraktiv.

Warum Hardy eine hervorragende Wahl ist

1. Exklusivität und Handwerkskunst: Hardy ist bekannt für seine kompromisslose Hingabe an Qualität und Handarbeit. Die Fliegenrollen und Fliegenruten werden mit großer Präzision und Sorgfalt gefertigt, sodass jedes Produkt die bestmögliche Performance am Wasser liefert. Diese Exklusivität und Liebe zum Detail machen Hardy zur Lieblingsmarke für Angler, die Tradition und Qualität besonders schätzen.

2. Bahnbrechende Technologie: Mit Technologien wie SINTRIX und fortschrittlichen Bremssystemen in den Fliegenrollen hat Hardy Produkte geschaffen, die sowohl innovativ als auch langlebig sind. Diese technischen Lösungen bieten Anglern Präzision und Kontrolle und machen Hardy-Produkte ideal für anspruchsvolle Einsatzbedingungen.

3. Zeitloses Design und Eleganz: Die Produkte von Hardy zeichnen sich durch ein klassisches, stilvolles Design aus, das sowohl Sammler als auch engagierte Fliegenfischer anspricht. Ihre Ästhetik kombiniert einen Vintage-Look mit moderner Leistungsfähigkeit, wodurch Hardy-Produkte einzigartig und sehr begehrt sind.

4. Breites Sortiment für alle Angel-Erlebnisse: Mit Produkten wie Fliegenrollen, Fliegenruten und Zubehör bietet Hardy für nahezu jede Angelsituation die passende Lösung. Das breite Sortiment ermöglicht es Anglern, genau die Ausrüstung zu finden, die zu ihren individuellen Anforderungen passt – egal ob für das Fliegenfischen im Süßwasser, im Salzwasser oder für reisefreundliche Setups.

Fazit

Hardy gehört ohne Zweifel zu den renommiertesten Namen im Bereich der Angelausrüstung und steht für kompromisslose Handwerkskunst, moderne Technologie und exklusives Design. Mit Produkten wie der Hardy Perfect Fliegenrolle, den Zephrus Fliegenruten und der Hardy Demon Smuggler bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Ausrüstung, das alle Aspekte des Fliegenfischens abdeckt. Die fortschrittliche Technologie von Hardy, kombiniert mit der klassischen Ästhetik, macht diese Produkte zur idealen Wahl für ambitionierte Angler.

Bei Korsholm, dem führenden Fachgeschäft, finden Sie eine umfassende Auswahl an Hardy-Produkten, die Ihr Angelerlebnis zugleich luxuriös und effizient machen können. Mit Hardy erhalten Sie Ausrüstung, die Innovation und Tradition verbindet – perfekt für passionierte Angler, die bei der Qualität keine Kompromisse eingehen möchten.

*Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für Tipp- und Interpretationsfehler in sämtlichen obigen Texten.

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