Fliegenschnur
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Fliegenschnüre
Fliegenschnüre sind ein entscheidender Bestandteil des Fliegenfischens und ermöglichen präzise und effiziente Würfe. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Fliegenschnur, stellen beliebte Produkte auf dem Markt vor und erklären, warum Fliegenschnüre sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fliegenfischer unverzichtbar sind. Außerdem erfahren Sie, was eine Fliegenschnur ist, welche Typen es gibt und wann man sie einsetzt.
Die Geschichte der Fliegenschnur
Fliegenfischen hat eine lange Tradition, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Die ersten Fliegenschnüre wurden aus Pferdehaar und später aus Seide geflochten. Diese Naturmaterialien waren effektiv, erforderten jedoch ständige Pflege, um ihre Haltbarkeit zu bewahren.
Mitte des 20. Jahrhunderts revolutionierten synthetische Materialien das Fliegenfischen. Zunächst kam Nylon zum Einsatz, doch der Durchbruch gelang mit PVC-beschichteten Schnüren. Diese waren langlebiger, pflegeleichter und verbesserten sowohl Wurfweite als auch Präzision deutlich.
Was ist eine Fliegenschnur?
Eine Fliegenschnur ist eine spezialisierte Angelschnur für das Fliegenfischen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schnüren ist sie dicker und schwerer, damit selbst leichte Fliegen über weite Distanzen geworfen werden können. Die Kunststoffbeschichtung sorgt für eine glatte Oberfläche und bessere Wurfeigenschaften.
Fliegenschnüre gibt es als schwimmende, sinkende oder intermediate Versionen. Sie sind in unterschiedlichen Gewichtsklassen und Tapers (Verjüngungen) erhältlich, angepasst an Fliegenarten und Angelbedingungen.
Beliebte Fliegenschnüre
1. Rio Gold: Eine vielseitige Fliegenschnur für präzise Würfe und große Wurfweiten. Ideal für Einsteiger und Profis – bekannt für ihre Haltbarkeit und Geschmeidigkeit.
2. Scientific Anglers Amplitude MPX: Eine Hochleistungsschnur mit spezieller Textur, die Reibung reduziert und die Wurfweite erhöht. Ein Favorit unter ambitionierten Fliegenfischern.
Warum Fliegenschnüre so gut sind
1. Wurfleistung: Entwickelt für maximale Präzision und Reichweite.
2. Sensibilität: Überträgt Bisse und Köderkontakt direkt auf die Rute.
3. Haltbarkeit: Moderne Materialien sind robust und widerstandsfähig.
4. Vielseitigkeit: Verschiedene Tapers und Klassen für jede Situation.
Arten von Fliegenschnüren
- Schwimmschnüre: Bleiben an der Oberfläche, ideal für Trockenfliegen.
- Sinkende Schnüre: Für Nymphen- und Streamerfischen, in verschiedenen Sinkraten erhältlich.
- Intermediate Schnüre: Langsames Absinken – vielseitig für mittlere Tiefen.
- Weight Forward (WF): Mehr Gewicht vorne – erleichtert weite Würfe.
- Double Taper (DT): Symmetrisch verjüngt – mehr Kontrolle bei kurzen Würfen.
Wann Fliegenschnüre eingesetzt werden
Fliegenschnüre sind für das Fischen mit künstlichen Insekten, Nymphen oder Streamern gemacht. Sie kommen in Flüssen, Seen und sogar im Salzwasser zum Einsatz.
- Trockenfliegenfischen: Schwimmschnüre für natürliches Präsentieren.
- Nymphen & Streamer: Sink- oder Intermediate-Schnüre für Unterwasserfliegen.
- Weite Würfe: WF-Schnüre, wenn Distanz entscheidend ist.
Fazit
Fliegenschnüre sind ein unverzichtbarer Teil des Fliegenfischens. Marken wie Rio, Scientific Anglers und Orvis bieten eine Kombination aus Zuverlässigkeit und Leistung, die ein erfolgreiches und spannendes Angelerlebnis ermöglichen. Mit der passenden Fliegenschnur für Ihre Bedürfnisse steigern Sie Ihre Fangchancen erheblich.
*Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für Tipp- oder Interpretationsfehler im obigen Text.
Fliegenschnüre für alle Angelarten
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Welche Fliegenschnur sollten Sie wählen? Das hängt natürlich davon ab, was und wo Sie fischen. Deshalb führen wir Fliegenschnüre von bekannten Marken wie Guideline, Loop, Rio, Airflo, Zpey u.v.m. Gehen Sie keine Kompromisse bei Ihrer Fliegenschnur ein – finden Sie hier die perfekte Schnur für Ihren nächsten Angelausflug.
Gewicht von Fliegenschnüren
Welches Gewicht sollte eine Fliegenschnur haben?
AFTM ist ein älteres System, das auf dem Gewicht der Fliegenschnur basiert. Die ersten 30 Fuß (9,15 Meter) ohne Spitze (60 cm) wurden gewogen. Dies war das Wurfgewicht des Fliegenfischers, das anschließend klassifiziert wurde. Das AFTM-System wird bis heute genutzt und ist weiterhin eine sinnvolle Orientierung bei der Wahl von Ruten und Schnüren. Obwohl die Amerikaner in vielen Bereichen Vorreiter waren und neue Systeme über Jahre diskutierten, waren es die skandinavischen Fliegenfischer, die für die Erneuerung sorgten.
Die Amerikaner haben ihre Ruten über viele Jahre mit einer einzigen Schnurklasse klassifiziert, während Ruten aus Europa und Asien mit zwei, teils sogar drei Klassen gekennzeichnet wurden. In den letzten Jahrzehnten hat man sich den Amerikanern angenähert, und bei Einhandruten wird nun meist nur eine Schnurklasse angegeben. Viele Fliegenfischer betrachten eine #7-Rute weiterhin als 7–8, und das ist völlig in Ordnung. Bei vielen modernen Ruten können je nach Können und Bedarf noch immer 2–3 verschiedene Schnurklassen verwendet werden. Jede Rute besitzt jedoch ihr ganz eigenes ideales Wurfgewicht.
Manchmal kann das AFTM-System verwirren, insbesondere bei den schwereren Klassen. Nach dem alten AFTM-System sollte eine Schnur für eine Zweihand-#8–9 15,6 Gramm wiegen. Heute nutzt man nahezu das Doppelte. Das ist vielleicht etwas schematisch dargestellt, löst aber die Verwirrung unter Fliegenfischern nicht. Skandinavische Firmen wie Guideline, Vision und Loop begannen damit, Gewichte auf den Schnüren und bei vielen ihrer Zweihandruten anzugeben. Bei Einhandruten hat sich das noch nicht so stark durchgesetzt wie bei Fliegenschnüren – was etwas schade ist. Sehr viele Fliegenfischer fragen uns, welches Wurfgewicht ihre Einhandrute haben sollte. Auf sehr vielen Fliegenschnüren finden sich heute sowohl Klassifikation als auch Gewichtsangabe.
Im Grunde wäre es vielleicht einfacher, wenn sowohl auf den Ruten das Wurfgewicht als auch auf den Fliegenschnüren das Gewicht angegeben würde. Dann könnte die AFTM-Klassifikation einen Hinweis darauf geben, wofür die Rute gedacht ist.
Die untenstehenden Gewichte sind nur Richtwerte und beruhen auf unseren Erfahrungen mit den Ruten. Außerdem können sich die Hersteller in ihrer Fähigkeit unterscheiden, Ruten zu klassifizieren. Fliegenfischer sind ebenfalls nicht gleich: Manche bevorzugen viel Gewicht, andere weniger.
Spalte 2 zeigt die Gewichte nach dem alten AFTM-System.
| AFTM | Gewicht bei 9,15 Metern | Gewicht Einhand – 2018 | Gewicht Zweihand – 2018 |
| # 0 | 3,6 Gramm | 3–4 Gramm | |
| # 1 | 3,9 Gramm | 4–5 Gramm | |
| # 2 | 5,2 Gramm | 5–6 Gramm | |
| # 3 | 6,5 Gramm | 7–9 Gramm | |
| # 4 | 7,8 Gramm | 10–12 Gramm | |
| # 5 | 9,0 Gramm | 11–13 Gramm | #5/6 14–16 Gramm |
| # 6 | 10,4 Gramm | 13–15 Gramm | #6/7 17–20 Gramm |
| # 7 | 12 Gramm | 15–17 Gramm | #7/8 19–23 Gramm |
| # 8 | 13,6 Gramm | 18–19 Gramm | #8/9 26–31 Gramm |
| # 9 | 15,6 Gramm | 20–21 Gramm | #9/10 29–36 Gramm |
| # 10 | 18,1 Gramm | 20–26 Gramm | #10/11 34–40 Gramm |
| # 11 | 21,4 Gramm | 24–30 Gramm | #11/12 37–45 Gramm |
| # 12 | 24,6 Gramm | 30–36 Gramm |
Welche Schnurklasse soll ich wählen?
Die Wahl der Fliegenrute kann schwierig sein. Es gibt viele Verlockungen im großen Ausrüstungs-Dschungel. Es geht nicht nur um Hersteller, Länge und Aktion, sondern auch um die Wahl der Schnurklasse. Sie haben sicher bereits eine Vorstellung davon, was und wo Sie fischen möchten. Hier finden Sie eine kleine Übersicht der Schnurklassen, die man am häufigsten in den Geschäften sieht – damit können Sie schnell eingrenzen, welche Klasse zu Ihrem Angeln passt.
#0–1–2
Klassen mit begrenzten Einsatzmöglichkeiten – eher „Spielzeug“ für sehr erfahrene Fliegenfischer, die das ultraleichte Fischen lieben. Beispiele für Ruten in #1–2
#3
Eine perfekte Größe fürs Trockenfliegenfischen mit kleinen Fliegen und dünnen Vorfächern. Beispiele für Ruten in #3
#4
Klasse 4 ist eine traditionelle Größe für Trockenfliegen- und Nymphenfischen, wird aber gelegentlich auch an der Küste von eingefleischten Fliegenfischern genutzt. Beispiele für Ruten in #4
#5
Vielleicht die idealste Klasse fürs Forellenfischen. Eine Klasse, die mit Trockenfliegen, Nymphen, Nassfliegen und Streamern fischt. Beispiele für Ruten in #5
#6
Diese Klasse ist in Dänemark sehr beliebt fürs Küstenfischen auf Meerforelle und eine sehr gute Allroundgröße fürs Streamerfischen in See und Fluss. Viele große Hersteller liefern diese Klasse daher sowohl als Süß- als auch als Salzwassermodell innerhalb derselben Serie. Beispiele für Ruten in #6
#7
Der Klassiker fürs Küstenfischen und ideal fürs Flussfischen auf Meerforelle. Beispiele für Ruten in #7
#8
Etwas schwerere Klasse, die große Meerforellen im Fluss bändigt und auch fürs Hechtfischen beliebt ist. Ebenfalls geeignet für leichtere tropische Arten. Beispiele für Ruten in #8
#8/9
Diese Klassen sieht man an sehr vielen Zweihandruten in 12', 13' und 14' – damit lassen sich Lachs und Meerforelle nahezu überall fischen: Schottland, Russland, Island, Norwegen, Schweden und natürlich in unseren heimischen Lachs- und Meerforellenflüssen. #8/9 ist fast schon ein Synonym für Lachs und Meerforelle. Steht #9 auf der Einhandrute, sind es große Hechte oder tropische Fische wie Permit, die diese Klasse fordern. Beispiele für Ruten in #8/9
#9/10
Klassische Größe fürs Lachsangeln in Norwegen, typischerweise an 14'-Ruten. Heutige Ruten sind so effizient, dass 14' Modelle die längeren fast verdrängt haben. Mit Einhandruten in #9 und #10 lassen sich Arten von Permit bis Striper und False Albacore beangeln. Beispiele für Ruten in #9/10
#10/11
Sieht man meist an 15'-Lachsruten für große Flüsse, Hochwasser und Frühjahrsfischen. Bei Einhandruten in #10 und #11 sind es erneut kräftige tropische Fische wie Tarpon auf den Florida Keys oder Giant Trevally auf der Atollgruppe Cosmoledo, die eine Salzwasserrute an ihre Grenzen bringen. Beispiele für Ruten in #10/11
#12–13
Klasse 12 findet man kaum noch an Zweihandruten, wird dafür aber für große Tarpons, Giant Trevally und Sailfish verwendet. Beispiele für Ruten in #12
*Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für Tipp- oder Interpretationsfehler im obigen Text.




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